http://www.n0name.de/3000/mi2805.html
Mi., 28. Mai 3000
Michael Hardt/Antonio Negri
(H/N) schreiben in _Empire_ ("Reich") die "Parallelisierung von
Biomacht [menschliche Handlungskraft, vgl. Foucault] mit der Entwicklung der neuen
Produktivkraefte [Computerisierung]". (Argument S. 699) "H/N stellen
biopolitische Produktivitaet als Netzwerk ohne Zentrum vor und verbinden damit
die These, kapitalistische Produktivitaet lasse sich heute nicht mehr auf die
Sphaere der Lohnarbeit reduzieren". (698) Wenn die Produktivitaet jedoch
auch andere Arbeit neben Erwerbsarbeit ("unbezahlte Arbeit", "gemeinnuetzige
Arbeit") miteinschlieszt, dann liege in diesem erweiterten Produktivitaetsbegriff
die Chance der binnendifferenzierten, globalen Vielheit, der "multitude"
(H/N), eine Art subversive Selbstmaechtigkeit und dem Kapital gegenlaeufige Abgekoppeltheit
von den Verdinglichungen und Instrumentalisierungen der Wertschoepfungsketten
mit affektiver Arbeit zu er-arbeiten, durch zwischenmenschliche Interaktion und
Kommunikation, informelles Handeln, soziale Netzwerkbildung. Hierfuer stellen
die Metaphern Hybriditaet, Nomadismus, Cyborgisierung, Flexibilitaet einen Antrieb
der Befreiungspotenziale. Es handelt sich um die gleichen Metaphern, die auch
in der Selbstdarstellung des Wirtschaftsmanagements auftreten. Die Umdeutung der
Metaphern und die Umkehrung der Verhaeltnisse stehen in einer Formel. P?
Wie
wird die ja dennoch vorhandene kapitalistische Nutzung dieser metaphernbesetzten
Arbeiten dann noch situierbar? Oder kann ein lebensweltliches 'Neben' dem Kapitalistischen
konstituiert werden? Bei H/N scheint es eher als ein lebensweltliches 'In' oder
ein paradoxales "dagegen/dabei" angelegt zu sein, denn affektive Arbeit
und Kompetenzen der immateriellen Arbeit (menschliche Symbolverarbeitung als Lohnarbeit)
gehen im ubiquitaeren "Reich" und nur dort offenbar zusammen und bilden
ein neues (altes?) Subjekt-Paradigma, das der Kopplung intellektueller und koerperlicher
Kraefte. // Uebersehen wird dabei, #dasz affektive
Arbeit laengst bezahlte 'Nicht-Arbeit' ist.# Beide sagen selbst: "There
is nothing, no "naked life," no external standpoint, that can be posed
outside this field permeated by money; nothing escapes money. (Empire S. 19).
Der Anteil des Lohns fuer den Bereich der Reproduktion/sarbeit wird mit ausgezahlt
und ist somit logischer Teil der Ware Arbeit, er wird nur nicht offen als Reproduktionsarbeitslohn
kodiert und geht somit nicht als vermeintliche Unterbezahlung der Arbeit (Lohnarbeit
+ Reproduktionsarbeit) durch sondern wird meistens als fehlend begriffen. Diese
stattfindende komplette Aneignung der Produktivkraft (reproduzierte Arbeitskraft)
durch Kapitaleigner wird in "Reich"ukonfrontiert mit der Widestaendigkeit
einer bio-geistigen Kerninstanz des individuuellen Subjekts, die im Bereich der
Reproduktion besonders zum Tragen komme, weil dort emanzipative Alternativen zur
herrschenden Produktivkraftaneignung entwickelt wuerden. Dabei wird der Arbeitsbegriff
als 'gesellschaftlich notwendige Leistung' affirmiert und seine verzerrende Trennung
in 'wirtschaftlich anerkannt' und 'wirtschaftlich nichtanerkannt' fortgeschrieben,
die im naechsten Schritt durch das Zitat der Forderung einer allgemeinen Grundrente
(Bootlab) aufgehoben werden soll.
~ Die dafuer apostrophierte #"Verschiebung
von Produktions- und Reproduktionsarbeit"# oder der #"Aufloesung
der Grenzen von Produktions- und Reproduktionsarbeit"# (Empire dt. Druckausgabe
S. 409, Empire engl. ASCII-Version S. 140) wird in der "Reich"-freundlichen
Interpretation der utopischen Potenziale der Relation dieser beiden Arbeitsformen
als eine Verschiebung der Gewichte einer Balance gesellschaftlicher Macht auf
die Seite der Lohnabhaengigen und Selbststaendigen und ihre relative Autonomie
in Selbstorganisations-Netzwerkken gesehen (so auch geschehen bei einem Vortrag
zur Interpretation von _Empire_ auf der 2. Oekonux-Konferenz). Das heiszt, die
Kompetenzen, gewonnen in und aus reproduktiver Arbeit, bekommen groeszere Anteile
am Gesamtvolumen Inter- oder Ueberindividueller politischer Handlungsmacht. Die
produktiven Kapazitaeten fuer diese Gegen-Macht sollen dem Kapital selbst abgezogen
werden ("[...] substract productive capacity from capital". Negri/Zolo).
Diese Handlungsmacht wird dann im Handlungsbereich des Privaten verortet ("Professoren
schneiden Obstbaeume, Arbeiter zuechten Bienen") oder zum sozialen Engagement
(NGOs*) gemacht, beide Handlungsmaechte sind aber schon Teil der Macht der Produktivkraftaneignung
(Kauf der Arbeitskraft). Das bedeutet vielleicht sogar, dasz es kein Auszerhalb
des Marktes der Waren gibt, sondern nur graue Peripherien der halbillegalen Oekonomie
(Schwarzmarkt) oder der antimonetaristischen Verweigerungsmaerkte (Tauschringe),
die an ihm haengen. Saemtlicher Kulturraum ist bereits an den Markt angeschlossen,
er durchdringt jeden Handlungsbereich, im verkrueppelten Sinn der altmodischen
Basis-Ueberbau-Theorie (Marx). Der Markt bildet die materielle Basis alles Weiteren.
Die These der Oekonomisierung von Teilen der Gesellschaft (Kultur, Bildung, Politik)
wuerde damit hinfaellig, weil sie bereits an die Oekonomie angeschlossen sind.
Selbst die Ueberstruktur "Staat" faellt unter das Diktat des Markts,
da Markt nicht auf den Wirtschaftskreislauf privater Unternehmungen reduziert
werden kann und die Funktionen des Staates die Rahmenbedingungen fuer den Markt/die
Maerkte erst setzt, mithin als sein konstituierendes Element angesehen werden
kann (legislative, exekutive und judikative Gesetzfunktion). Der Markt erhebt
so, entgegen den Wunschmaschinen von Deleuze/Guattari (Anti-Oedipus S. 36, 41),
das Monopol auf Exploitation jeder Produktion. ... Dasz die Produktion dabei "antikapitalistisch"
sein kann, bleibt unbenommen. Ermoeglichungsgrundlage bleibt aber der Markt der
Ausbeutung und der Vermarktungszwang, der von der "wirklich, wirklich wollenden"
(Fritjof Bergmann) Produktion (Musze-Arbeit, Freizeit-Arbeit) unterschiedenen,
dieser aber ermittelnd verbundenen Lohnarbeit. Lohnarbeit bleibt Arbeit fuer Lohn,
auch wenn sie mit Widerstandpotenzial aufgeladen wird. Alle 'Nicht-Arbeit', produktive
Konsumtion, sog. 'unbezahlte Arbeit', gemeinnuetzige Arbeit, Regeneration- und
Reproduktionsarbeit, der gesamte "Soziale Kitt" sind Teil des Verwertungsprozesses
von Arbeit. Selbstbestimmte Arbeit, auch wenn sie nicht als Ware verkauft wird,
bleibt Teil des variablen Kapitals, das im Verwertungsprozess eingesetzt wird,
denn die Arbeistszeit + Arbeitskraft = Arbeitsleistung wird verkauft (vom "Arbeitnehmer",
der somit Arbeitgeber ist) und gekauft (vom "Arbeitgeber", der somit
Arbeitnehmer ist).
Die Emphase eines Konzepts der Biomacht als einer sich
bildenden oekonomischen Gegenmaechtigkeit aus dem Bereich der Reproduktionsarbeit
+ »Infopower« (Skills, informationelle Arbeit, Medienkompetenz) aus
dem Bereich der Produktiven Arbeit, die beide zum Tausch der Ware "Biokraft"
gehoeren, kann optimistisch korrigiert werden in die Vorstellung eines Modells
der umfassenden Konzeption des Arbeitsverständnisses, das die Produktion
von Lebensmitteln ebenso umfaßt wie die von Bedürfnissen, sozialen
Beziehungen, Bewußtsein und Sprache. Gegenmaechtigkeit gibt es nach dieser
Vorstellung ausschlieszlich nominell. #H/Ns
utopisches Konzept der Biomacht sieht die Zusammenfuehrung von Produzent und Produktionsmittel
- wichtigste Bedingung menschlicher Selbstproduktion ohne Entfremdung, frei von
fremder Ausbeutung der dem Subjekt eigenen Kraefte - (Marx 482) in der Technogesellschaft
(deren Teil die Technokultur ist) als teilverwirklicht an. (Empire dt. 300, 411;
Empire engl. 190)# (immaterielle) Arbeit wuerde durch die hohe Verbreitung
und Verteilung technischer (digitaler) Produktionsmittel in hohem Masz frei von
herrschaftlichem Zugriff (Empire engl. 191). In Kombination mit den Performanzen
affektiver Arbeit entstuende dann ein kritisches Potenzial. Aber was realisiert
das Potenzial dann konkret? Was hebt es auf, was loest es ab? Das entscheidende
Moment der Eingebundenheit jeglicher Arbeit in den Kapitalzusammenhang wird durch
den hypothetischen Entwurf einer »Neuen Selbststaendigkeit« nicht
geloest.
Empire engl. 191:
"We should point out before moving
on that in each of these forms of immaterial
labor, cooperation is completely
inherent in the labor itself. Immaterial labor
immediately involves social
interaction and cooperation. In other words, the
cooperative aspect of immaterial
labor is not imposed or organized from the
outside, as it was in previous
forms of labor, but rather, cooperation is
completely immanent to the laboring
activity itself.[...] This fact calls into
question the old notion (common
to classical and Marxian political economics) by
which labor power is conceived
as "variable capital," that is, a force that is
activated and made
coherent only by capital, because the cooperative powers of
labor power (particularly
immaterial labor power) afford labor the possibility
of valorizing itself.
Brains and bodies still need others to produce value, but
the others they
need are not necessarily provided by capital and its capacities
to orchestrate
production. Today productivity, wealth, and the creation of
social surpluses
take the form of cooperative interactivity through linguistic,
communicational,
and affective networks. In the expression of its own creative
energies, immaterial
labor thus seems to provide the potential for a kind of
spontaneous and elementary
communism."
Empire engl. 191 Zoom:
#"[...]
because the cooperative powers of labor power (particularly immaterial labor power)
afford labor the possibility of valorizing itself."#
Empire engl.
191 Satz "[...] because the cooperative powers ... [...]." Zoom:
"valorizing
itself"
?
"Was dem Geldbesitzer auf dem Warenmarkt direkt
gegenübertritt, ist in der Tat nicht die Arbeit, sondern
der Arbeiter.
Was letztrer verkauft, ist seine Arbeits-
kraft. Sobald seine Arbeit wirklich
beginnt, hat sie
bereits aufgehört, ihm zu gehören, kann also nicht
mehr von ihm verkauft werden. Die Arbeit ist die
Substanz und das immanente
Maß der Werte, aber sie
selbst hat keinen Wert." (Das Kapital, S.
794)
Selbstvalorisierung, Selbstbe-Wertung koennte auch heiszen, der Wert
sei einer auszerhalb des Prozesses des Verwertungsprozesses, der zum Mehrwert
fuehrt, er sei ein moralischer Wert. Aber die Valorisierung (valorizing, Preis-Bewertung)
zugunsten des Kapitaleigners, die "Dazwischenkunft des Kapitalisten"
(Kapital, S. 272), geht gerade im auszermoralischen Prozess weiter und wird nicht
ploetzlich nicht-marktgaengig oder unabhaengig vom Tauschwert, auch wenn daneben
eigene wunschbasierte Produktion ensteht. Der Wunsch des Arbeitgebers (der die
Arbeit kauft) ist dem Arbeitnehmer (der seine Arbeit verkauft) Befehl. Das Kommando
wird nicht dadurch abgeschafft, dasz waehrend der Arbeitszeit im Internet "gesurft"
wird (frankfurter-rundschau.de 2003**), es wird scheinbar eher in das Subjekt
hineinverlagert, wie es in der allgemein so interpretierten Kontrollgeselllschaft
verstanden wird. Bedeutet diese Immanenz die Unueberschreitbarkeit der Verhaeltnisse?
Schlagen H/N nicht die Ueberschreitung der Verhaeltnisse 'aus sich', d.h. ihrem
Subjekt, der multitude naemlich, vor? Die Topografie, im "Reich" gaebe
es kein Auszen, mag die Antizipierbarkeit von Aktivitaet und Beobachtung in ein
Innen ohne alternatives Auszen (vgl. den Film _Cube_ und sein Thema Klaustrosophie,
vgl. Luhmann's kreisenden Loop der Beobachtung der Beobachtung) zu verlagern;
vgl. dazu -> Detlef Hartmanns "Empire"-Kritik am Punkt der Setzung
eines Auszen als das der Verweigerung.
Laut Marx besteht Ver-Wertung in
der Verwandlung von Geld + Arbeit in Kapital, nicht aber in der Verwandlung von
Nichts + Arbeit in ... WAS? Sich selbst oder eine bisher unbekannte Kategorie?
Eine moegliche koennte sein, dasz Verwertung im Sinn der Selbstvalorisierung abgeleitet
wuerde in informelle, sozusagen Wert-Verwertungsprozesse. Nur, wie, wann, von
wem und als was? Als informelle Arbeit, in der Freizeit zu Hause, von Kreativen
im Hobbykeller, als Subsistenz durch "Kreatives Pontenzial" oder in
einer Wohnzimmerproduktion?
"Indem der Kapitalist Geld in Waren verwandelt,
die als Stoffbildner eines neuen Produkts oder als
Faktoren des Arbeitsprozesses
dienen, indem er ihrer
toten Gegenständlichkeit lebendige Arbeitskraft
ein-
verleibt, verwandelt er Wert, vergangene, vergegen-
ständlichte,
tote Arbeit in Kapital, #sich selbst #
#verwertenden
Wert#, ein beseeltes Ungeheuer, das zu
»arbeiten« beginnt,
als hätt' es Lieb' im Leibe."
[Karl Marx: Das Kapital, S. 290. Digitale
Bibliothek Band 11: Marx/Engels, S. 3599 (vgl. MEW Bd. 23, S. 209)]
Zoom:
"sich
selbst verwertenden Wert"
[Marx: Das Kapital, S. 290. Digitale Bibliothek
Band 11: Marx/Engels, S. 3599 (vgl. MEW Bd. 23, S. 209)]
Produziert (sic!)
die Konzeption der Wunschmaschine, die Produkt und Produktion zugleich umfaszt,
dem Monopol des Kapitals eines sich selbst verwertenden Werts Konkurrenz?
Miszverstaendis:
Information = Ressource (Ontologie des Immateriellen) - Information ist keine
Ressource, sondern musz hergestellt werden, ist Produkt.
Nicht tangiert
wuerde durch eine Selbstbewertung die Frage nach der Aufhebung des Privateigentums
(Art. 14 [Eigentumsgarantie] und Art. 15 [Vergesellschaftung
von Privateigentum] des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland
(GG)), als einer Ursache des sozialen Widerspruchs von Arbeit und Besitz, durch
die Herstellung und Akkumulation von Eigentum ueber Aneignung der sinnlichen und
intellektuellen Arbeit. Weil das Verstaendnis von Eigentum und Kapitalbesitz verlagert
wurde in ein diffuses, technikinduziertes DIY (Do It Yourself) einer eingetretenen
oder bald eintretenden Demokratisierung der Produktionsmittel. --- Ich kann Phantasma
und Fantasie hier nicht auseinanderhalten, beide scheinen ineinanderueberzugehen.
Nick.
_Roman_ (Fortsetzungsroman) Imperium Teil II
Die
multi tude Inc. risz in den letzten drei Jahren, als demokratisierte
globale
Firma das gesamte Empire an sich. Keiner entka. Bestverkaufter
Artikel: Plueschmonsterborgs
mit billiger KI.
Roman starrte auf diese Zeilen, die ihm noch glimmend auf
dem bruechigen
Display seines alten PDA erschienen, nachdem er die 156 Tastenanschlaege
mit zarter Geste geloescht hatte.
Er war einen Moment voellig ruhig.
Dann
ludt er sich das _Making of ... Manual_ zur politischen Oekonomie.
_____
*
NGO = Nongovernment Organisation
** "Privat-Surfen nutzt Arbeitgeber.
Firmen sollten sich einer Studie aus den USA zufolge nicht zu sehr um das private
Internet-Surfen am Arbeitsplatz sorgen. Denn die dort "verschwendete"
Zeit werde durch Arbeit zu Hause für die Firma mehr als ausgeglichen. Bei
der Untersuchung über Beschäftigte, die das Internet sowohl am Arbeitsplatz
als auch zu Hause nutzen, kam heraus, dass sie sich 3,7 Stunden pro Woche in der
Firma mit privaten Dingen online beschäftigen. Zu Hause surften sie aber
für ihre Arbeit 5,9 Stunden. Die Studie deute darauf hin, dass Firmen eine
gewisse private Nutzung der PCs akzeptieren sollten, sagt Roland Rust von der
Universität Maryland. Ein Verbot führe möglicherweise zu geringerer
Arbeitsleistung und einem schlechten Betriebsklima. Die Ergebnisse basieren auf
einer telefonischen Umfrage. ap"
Quellen
[analfabetisch]
Michael Hardt/Antonio Negri.
_Empire_. textz.com
Empire and the multitude. A dialogue on the new order
of globalisation (*) Antonio Negri, Danilo Zolo. nettime, Friday, January 31,
2003, 11:28:41 AM.
http://www.generation-online.org/t/empiremultitude.htm
Detlef
Hartmann. _"Empire": Linkes Tickte fuer die Reise nach rechts. Umbrueche
der Philosophie Politik - Hardt Negri Sloterdijk Foucault_. Berlin: Assoziation
A, 2002.
DAS ARGUMENT 248 - Das Imperium des High-Tech-Kapitalismus Heft
5/6 2002
Bruce Sterling. _Inseln im Netz_. Muenchen: Heyne, 1990.
Gilles
Deleuze/Felix Guattari. _Anti-Oedipus: Kapitalismus und Schizophrenie I_. Frankfurt
am Main: suhrkamp, 1977. S. 34-42 .
Pit Schultz auszerte diesen Gedanken
(kritisch?) stellvertretend fuer viel andere Glaeubige waehrend der Veranstaltung
"M3.3 Sophienstrasse im Bootlab". Raum 3, Ziegelstr. 20, Berlin. Mi,
05.02.03 20 Uhr. 4 Gespräche veranstaltet vom Lehrstuhl für Ästhetik,
Kulturwissenschaften, Humboldt-Universität und Bootlab e.V.
[Thema:] Eigentum.
Michael Hardt/Antonio Negri. _Empire_. engl. ASCII-Version.
Diskette. textz.com, 2001.
Karl Marx/Friedrich Engels. "Manifest der
kommunistischen Partei". in: MEW [Marx Engels Werke] Bd. 4. Berlin, 1962.
Karl
Marx. _Das Kapital_. Digitale Bibliothek Band 11. vgl. MEW Bd. 23 .
-.
ebda. S. 794. Digitale Bibliothek Band 11: Marx/Engels, S. 4103 (vgl. MEW Bd.
23, S. 559).
-. ebda. S. 272. Digitale Bibliothek Band 11: Marx/Engels,
S. 3581 (vgl. MEW Bd. 23, S. 199).
2. Oekonux-Konferenz. 1.-3. November
2002 Technische Universität Berlin
http://www.oekonux-konferenz.de
"Privat-Surfen
nutzt Arbeitgeber". http://www.frankfurter-rundschau.de/ressorts/mensch_technik_umwelt/netzwerk/?sid=68b20cadb6732987b14d64b6adb
967e2&cnt=128862 . [20.02.2003]